Schreibblockaden überwinden – effektive Strategien von A bis Z

Schreibblockaden nerven! Es gibt aber zahlreiche Strategien, mit denen Sie Schreibblockaden überwinden © Alexa / Pixabay
Schreibblockaden nerven! Es gibt aber zahlreiche Strategien, mit denen Sie Schreibblockaden überwinden © Alexa / Pixabay

In meinem Artikel Schreibblockade – der kreative Knoten im Kopf sind wir den Ursachen für Schreibblockaden auf den Grund gegangen.

Nun zeige ich Ihnen über 20 effektive Lösungen, wie Sie die gefürchteten Schreibblockaden überwinden können. Damit es etwas unterhaltsamer wird, habe ich versucht, zu jedem Buchstaben des Alphabets einen Tipp zu kreieren. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Assoziationsketten

Aller Anfang ist schwer. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, experimentieren Sie doch einmal mit Assoziationsketten. Eine Assoziationskette hat kein Ende und kann beliebig fortgeführt werden. Worüber wollen Sie schreiben? Wie lautet Ihr Thema? Schreiben Sie ein passendes Wort dazu auf. Was fällt Ihnen dazu ein? Assoziieren Sie munter drauf los! Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Dadurch gelingt es Ihnen vielleicht, die eine oder andere Facette Ihres Themas herauszuarbeiten, und Sie bekommen frische Ideen, wie Sie Ihr Thema angehen und welche Aspekte Sie beleuchten können.
Beispiele:

  • Blume – Beet – Garten – Zaun – …
  • Blume – Veilchen – blaues Auge – Schlägerei…
  • Garten – Rosen – Dornen – Stachel – Igel… usw.

Begeisterung

Mangelnde Begeisterung ist ein leckerer Nährboden für Blockaden. Je weniger Lust Sie auf ein Thema haben, desto mehr fehlt der Antrieb, es zu bearbeiten. Versuchen Sie, sich für Ihr Thema zu begeistern. Vielleicht ergeben sich daraus auch Vorteile für Sie? Versuchen Sie, das Positive darin zu sehen!

Chaos beseitigen

Eine Schreibblockade liebt das Chaos. Wenn Sie Ihre Blockade loswerden wollen, müssen Sie zuerst einmal das Chaos um sich herum beseitigen. Entrümpeln Sie mal richtig! Wenn Sie sich von unnützem Ballast getrennt haben, ist nicht nur Ihre Umgebung freigeräumt, sondern auch Ihr Kopf. Und damit Ihre Gedanken. Die Meisterin im Entrümpeln ist Marie Kondo. Lassen Sie sich von Ihrem Buch Alles in Ordnung inspirieren. Darin führt sie die Autorin mithilfe von Checklisten, visuellen Anleitungen und allgemeinen Tipps durch die einzelnen Schritte des Entrümpelns.

Drauflos schreiben

Nichts ist schlimmer als leere Seiten, die Sie gnadenlos angähnen und Frust produzieren. Fangen Sie einfach an und schreiben Sie drauflos – ohne nachzudenken und ausnahmsweise auch mal ohne Rechtschreibung. Worüber? Egal. Wichtig ist es, das weiße Blatt zu füllen! Wenn Ihnen zu Ihrem Thema, das Sie bearbeiten müssen/wollen, nichts einfällt, nehmen Sie ein banales Wort wie „Teppich“ oder „Quark“ und schreiben Sie dazu eine kleine Geschichte. So kommen die Gedanken in Schwung und die Lust am Schreiben erwacht. Geben Sie diesen Begriffen menschliche Eigenschaften, das bringt automatisch mehr Spaß.
Beispiel: Ein Teppich namens Theo liegt faul herum wie ein vollgefressener Ameisenbär. Auch der Quark ruht als vermeintliches Wundermittel auf faltiger Haut, um deren Besitzerin Frische und Jugend einzuhauchen.

Entspannung

Steigern Sie sich nicht in die Blockade hinein! Entspannen Sie sich und setzen Sie sich nicht unter Druck. Wie entspannen Sie am besten? Mit einem gemütlichen Schaumbad? Mit Freunden im Park? Yoga? Zwei Stunden Schlaf? Ganz egal, Hauptsache ist doch, Sie lassen innerlich los und kommen zur Ruhe. Danach schreibt es sich gleich viel leichter.

Wenn Sie mehr über Entspannungstechniken erfahren wollen, gibt es eine ganze Reihe guter Bücher, die Ihnen neue Wege aufzeigen können.

Frustabbau

Eine Schreibblockade ist frustrierend, keine Frage. Wenn Ihnen der Anfang fehlt und Sie partout nicht wissen, wie Sie Ihr leeres Blatt mit Leben füllen, schreiben Sie einfach über die Blockade selbst. Dieser Artikel ist auch aus einer Schreibblockade entstanden! Machen Sie sich Luft! Räumen Sie Ihr Inneres auf. Was nervt Sie? Was würden Sie jetzt lieber machen, als Ihre Zeit mit Blockadenfrust zu verplempern? Sobald Sie genug „ausgespeichert“ haben, werden Sie sehen, dass das Schreiben plötzlich wieder wie von allein läuft.

Gespräche mit Freunden

Erzählen Sie anderen Menschen von Ihrer Blockade. Sagen Sie Ihnen, zu welchem Thema Ihnen nichts einfällt oder Sie nicht wissen, wie und wo Sie anfangen sollen. So bekommen Sie möglicherweise den nötigen Schubs oder zumindest ein paar Ansatzpunkte, aus denen Sie neue Ideen kreieren können.

Hintergrundgeräusche

Fühlen Sie sich durch Hintergrundgeräusche beim Schreiben gestört? Wissen Sie nicht? Probieren Sie es aus! Schreibt es sich leichter, wenn Musik nebenbei dudelt oder lenkt das zu sehr ab? Schaffen Sie die richtige Atmosphäre! Wer wirklich mal Ruhe zum Schreiben haben will, entscheidet sich individuell für/gegen leise Hintergrundgeräusche – aber eliminiert am besten ALLE anderen akustischen Störfaktoren: Fernseher, Handy, das Skype-Signal, wenn sich mal wieder Hinz oder Kunz an- oder abgemeldet haben, oder auch das klassische „Sie haben Post“-Signal in all seinen akustischen Facetten. Das schafft die nötige Ruhe und vermeidet permanente Ablenkung.

Tipp: Haben Sie schon mal den Pomodoro-Timer ausprobiert? Das ist ein kostenloses Online-Tool, das die Effizienz steigert. Die Pomodoro-Technik ist eine von Francesco Cirillo in den späten 1980er Jahren entwickelte Zeitmanagement-Methode. Sie verwendet einen Timer, um Arbeiten in Intervalle zu unterteilen, die durch Pausen getrennt sind. Die Pomodoro-Technik erhöht die Produktivität durch regelmäßige kurze Pausen. Um den Pomodoro-Timer zu nutzen, legen Sie eine Aufgabe fest und stellen den Timer auf 25 Minuten für einen “Pomodoro”. Arbeiten Sie an der Aufgabe, bis der Timer abgelaufen ist, und machen Sie dann fünf Minuten Pause. Nach vier “Pomodoros” folgt eine längere Pause. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Inspiration

Um wieder schreiben zu können, braucht es Inspiration. Die bekommt man aber nicht – oder nur selten – in der althergebrachten Umgebung. Sie brauchen dringend neue Eindrücke! Ein Spaziergang kann Wunder wirken! Der kurbelt den Kreislauf (und damit auch das Hirn) an, und in der Natur gibt es allerhand Dinge zu beobachten, die einen auf neue Gedanken bringen: Menschen, Tiere, Pflanzen, der Himmel… Um die Worte wieder fließen zu lassen, suchen Sie sich doch einfach mal ein paar Elemente in der Natur aus (z. B. einen Hund, den Ahorn-Baum) und finden Sie zu diesen passende Begriffe. Setzen Sie sich entweder eine bestimmte Anzahl als Ziel (z. B. zehn Begriffe zu dem braunen Schäferhund) oder finden Sie jeweils einen Begriff zu jedem Anfangsbuchstaben. (Begriffe von A bis Z zum Sonnenuntergang)

Auch ChatGPT kann eine hervorragende Quelle für Inspiration sein …

Just for fun schreiben

Schreiben Sie für 10-15 Minuten just for fun. Schreiben Sie alles auf, das Ihnen durch den Kopf geht. Wir setzen uns selbst immer viel zu sehr unter Druck. Wir wollen kreativ schreiben. Fehlerfrei. Witzig. Spannend. Perfekt. Doch mit dieser Erwartungshaltung machen wir uns nur das Leben schwer und bringen gar nichts mehr zustande. Deshalb probieren Sie mal aus, nur für sich zu einem Thema zu schreiben, das Ihnen Spaß macht. Egal, ob da Fehler drin sind, Unlogik vorherrscht, oder der Text banal und sinnlos erscheint. Hauptsache, Ihre Kreativität kommt wieder in Schwung und der Bremsklotz, der einem oftmals durch zu hohe Erwartungen vor die Füße fällt, wird Stück für Stück eliminiert.
Siehe auch: Drauflos schreiben

Kreativitätstechniken

Kreativitätstechniken sind, so sagt es Wikipedia, „Methoden zur Förderung von Kreativität und gezieltem Erzeugen neuer Ideen, um Visionen zu entwickeln oder Probleme zu lösen.“ Also, los geht’s! Die wohl bekannteste Form ist das Brainstorming. Dafür brauchen Sie lediglich ein Blatt Papier und einen Stift. Auf dem Zettel notieren Sie Ihr Thema und schreiben alles nacheinander dazu auf, das Ihnen in den Sinn kommt. So gelingt es Ihnen womöglich, insgeheim schon ein Gerüst für Ihre Arbeit abzustecken und Gliederungspunkte zu finden. Vom Prinzip her ist das ähnlich zur Assoziationskette, nur dass man sich beim Brainstorming brav bei seinem Thema aufhält und nicht „abdriftet“.

Eine weitere Technik ist das dem Brainstorming recht ähnliche Mindmapping, eine Art Gedankenbaum. Auch hier notiert man sich alle Begriffe zu seinem Thema, allerdings kommt hierbei schon etwas mehr Struktur zum Tragen, denn: Ziel von Mindmapping ist es, durch Verbindung zusammengehöriger oder ähnlicher Begriffe ein möglicherweise umfassendes Netz zu erhalten, durch das es Ihnen gelingt, Zusammenhänge zu erkennen.

Mein Tipp: Googeln Sie den Begriff „Kreativitätstechniken“. Suchen Sie sich aus dem Potpourri an Ideen etwas aus und probieren, ob es Ihnen hilft. Wenn nicht, versuchen Sie eine andere Technik. Aufgeben ist für Anfänger! Keine falsche Scheu, trauen Sie sich an Ihr Thema oder neue Techniken heran!

Darüber hinaus gibt es auch tolle Bücher, die Sie sicherlich inspirieren, zum Beispiel:

Lesen

Wenn Sie selbst nicht schreiben können, schauen Sie, was andere geschrieben haben – lesen Sie! Vielleicht kitzelt Lesen Ihr Sprachgefühl wieder wach und bringt Sie auf neue Ideen?

Müsliriegel, Obst oder Kaffee

Gönnen Sie sich etwas Nervennahrung und schütten Sie Glückshormone aus! Ran an die – nein, Buletten gehören wahrscheinlich nicht dazu. Für die einen wirkt frisches Obst wahre Wunder, für andere ist es ein Müsliriegel oder Schokolade (hiervon bitte keine ganze Tafel verputzen, sonst kommen Sie nach dem Zuckerschock gar nicht mehr in die Gänge) – und manchmal tut es auch ein Kaffee. Tanken Sie ein paar Kalorien, die Sie und ihr kreativ-komatöses Hirn wieder in Schwung bringen!

Nicht zu viel darüber nachdenken

Sie haben eine Schreibblockade, ja. Aber es nützt nichts und niemandem, wenn Sie Ihre wertvolle Zeit dafür opfern, sich selbst zu bemitleiden und sich fragen, warum, weshalb, wieso und wie lange. Es ist, wie es ist. Suchen Sie sich passende Hilfsmittel und machen Sie langweiligen, weißen Blättern den Garaus. Zack, zack, los geht’s!

Ortswechsel

Schreiben Sie an Ihrem Lieblingsplatz. Wenn es da nicht funktioniert, verlagern Sie einfach Ihren Ort. Schreiben Sie mal ganz woanders, zum Beispiel auf dem Balkon oder auf einer Parkbank. Besuchen Sie eine Bibliothek oder kehren Sie in ein gemütliches Café ein. Eine neue Location setzt möglicherweise auch neue Ideen frei.

Puzzle-Stil

Wenn in Ihrem Kopf Chaos oder gähnende Leere herrscht, und Sie noch nicht die richtige Struktur für Ihren Text haben, ist das nicht schlimm. Schreiben Sie möglichst ungebremst runter, was Ihnen einfällt. Wenn nötig, schreiben Sie drei Sätze zur Einleitung, springen Sie dann für zwei Sätze zum Schlussteil über, und wuseln Sie sich danach durch Ihre Gedanken zum Hauptteil. Der Feinschliff kommt später. Erst einmal geht es darum, „auszuspeichern“. So produzieren Sie zunächst verschiedene Fragmente, die sie dann, wenn Sie genug Material haben, nach Ihren Wünschen zusammenfügen dürfen. Wie bei einem Puzzle.

Qualen vermeiden

Wenn Ihnen beim besten Willen nichts einfällt und Sie nur noch von Ihrem leeren Blatt ausgelacht werden, ziehen Sie einen Schlussstrich. Quälen Sie sich nicht! Lenken Sie sich mit anderen Tätigkeiten ab. Sie sind ein Mensch, keine Maschine. Man versetzt sich leider nicht auf Knopfdruck in „Schreiblaune“. Und wenn es mal nicht geht, geht es nicht. Vielleicht sieht es eine Stunde später schon wieder besser aus?! Verschwenden Sie keine Zeit für negative Gedanken oder qualvolles Erzwingen – genießen Sie Ihr Leben, und die Lust am Schreiben wird – wie eine ausgebüchste Katze – zu Ihnen zurückkehren.

Recherche

Holen Sie sich Hilfe, recherchieren Sie zu Ihrem Thema! Sie werden doch das Rad nicht neu erfinden wollen, oder? Wichtig ist: Sie sollen nicht abschreiben (klingt wie ein elftes Gebot), sondern sich lediglich inspirieren lassen. Recherchieren funktioniert dank Google mittlerweile ja wunderbar einfach.

Stichworte

Wenn Sie genügend Ideen haben, aber gerade nicht in der Lage oder Stimmung sind, gescheite Sätze zu formen, schreiben Sie erst einmal nur Stichworte auf. Damit stellen Sie sicher, dass Ihnen Ihre wertvollen Gedanken nicht durch die Lappen gehen. Sätze bauen können Sie auch später noch.

Trinken

Achten Sie auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Die meisten Menschen trinken zu wenig, das bremst manchmal auch die Leistungsfähigkeit. Stellen Sie sich eine Flasche Wasser parat und nehmen Sie regelmäßig ein paar Schlucke. Wenn Ihr Getränkekonto am Ende eines Tages mehr als 1,5 Liter aufweist, sind Sie schon mal gut im Rennen. Auch Alkohol regt sicherlich die Kreativität an, ist aber aus gesundheitlichen Gründen kein probates Mittel. Stellen Sie sich mal vor, dass Sie irgendwann nur noch schreiben können, wenn Sie Alkohol getrunken haben?! Schlecht.

Ursachenforschung

Verschwenden Sie keine Zeit an das „Warum“. Eine Schreibblockade kommt und geht, wie sie Lust hat. Durch die Analyse verstärkt sie sich im schlimmsten Fall noch. Nehmen Sie das Elend einfach hin und versuchen Sie, aktiv gegenzusteuern. Einige Möglichkeiten hierzu offenbart Ihnen dieses Anti-Schreibblockaden-Alphabet, durch das Sie sich gerade scrollen.

Vertrauen

Stellen Sie nicht gleich alles in Frage, wenn es mal nicht läuft. Selbstzweifel und -mitleid helfen nicht. Vertrauen Sie auf Ihre Fähigkeiten und seien Sie optimistisch, dass es bald wieder von ganz alleine geht.

W-Fragen klären

Manchmal weiß man schon genau, was aufs Papier soll, aber die ersten Worte wollen einfach nicht fließen. In diesem Fall kann es helfen, zunächst die klassischen W-Fragen abzustecken. Wer, was, wann, wie, wo, warum? Wofür wollen Sie schreiben? Für wen soll der Text sein? Versetzen Sie sich in Ihre(n) Adressaten hinein. Was will dieser lesen? Was soll die Quintessenz Ihres Textes sein? Somit strukturieren Sie nicht nur Ihre Gedanken, sondern im Optimalfall auch schon Ihren Text bzw. Ihr Thema.

Zulassen einer Auszeit

Wenn Sie mit dem Schreiben nicht gerade Ihre Brötchen verdienen oder wegen einer Deadline unter Zeitdruck stehen, lassen Sie eine Auszeit zu! Lassen Sie Texte ruhen. Irgendwann finden Sie von ganz allein einen (Neu)Anfang.

Die gefürchtete Schreibblockade – ein Fazit

Manchmal sind wir einfach zu kritisch mit uns selbst. Wir haben hohe Erwartungen an unsere Arbeit und fürchten uns vor dem Urteil anderer. Manchmal fehlt uns die Inspiration oder wir sind unsicher, wie wir unsere Geschichte weiterentwickeln sollen. Und manchmal sind wir einfach nur müde oder gestresst und unser Gehirn braucht eine Pause.

Akzeptieren Sie eine Schreibblockade, sie ist ganz normal. Jeder Autor, egal wie erfahren er ist, kommt früher oder später mit ihr in Berührung. Eine Schreibblockade ist kein Zeichen von Unfähigkeit oder mangelndem Talent, sondern einfach Teil des kreativen Prozesses.

Versuchen Sie, Ihre Erwartungen zu managen. Niemand schreibt beim ersten Versuch ein Meisterwerk. Es ist in Ordnung, einen ersten Entwurf zu schreiben. Sie können ihn später immer noch überarbeiten und verbessern.

Machen Sie regelmäßig Pausen. Unser Gehirn braucht Zeit, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Gehen Sie spazieren, lesen Sie ein Buch, hören Sie Musik oder tun Sie etwas anderes, das Sie genießen.

Suchen Sie nach Inspiration. Lesen Sie Bücher, schauen Sie Filme, besuchen Sie Museen oder sprechen Sie mit Menschen. Neue Ideen können von überall her kommen.

Schreibblockaden können entmutigend sein, sind aber nicht unüberwindbar. Mit Geduld, Ausdauer und den richtigen Strategien können Sie diese unsichtbaren Mauern einreißen und Ihre Reise durch das Land der Worte fortsetzen. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie auf dem Weg etwas Neues und Aufregendes über sich selbst?

Sie haben eine Schreibblockade und brauchen Hilfe beim Schreiben?

Manchmal kann der Blick von außen hilfreich sein. Die Korrektureule hilft Ihnen gern weiter. Keine Scheu, klopfen Sie einfach am Eulennest an!