Lektorat Informationen – FAQ

Lektorat Informationen © Gerd Altmann / Pixabay
Lektorat Informationen © Gerd Altmann / Pixabay

Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Informationen zum Lektorat in Form von Fragen und Antworten zusammengestellt.

Was bedeutet Korrektorat?
Im Korrektorat werden Texte auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung überprüft.

Was bedeutet Lektorat?
Im Lektorat werden Texte inhaltlich und sprachlich überarbeitet. Neben dem Korrektorat achtet der Lektor zusätzlich auf die Verständlichkeit der Texte, die inhaltliche Logik (Struktur und Gliederung), die Schlüssigkeit des Aufbaus (roter Faden), auf Wiederholungen – und falls gewünscht – auch auf Formatierungen sowie Titel, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen, Fußnoten etc.

Sind die Änderungen der Korrektureule nachvollziehbar?
Ja, jede Änderung, die vorgenommen wird, ist für Sie eindeutig nachvollziehbar.
Bitte beachten Sie: Stilistische Überarbeitungen sind abhängig vom Sprachgefühl eines jeweiligen Lektors. Daher handelt es sich lediglich um Verbesserungsvorschläge und bedürfen Ihrer genauen Prüfung. Sie allein entscheiden, ob Sie die Änderungsvorschläge übernehmen.

Gibt es eine Null-Fehler-Garantie?
Leider nein. Die Korrektureule korrigiert Ihre Texte stets akribisch, gründlich und nach bestem Wissen und Gewissen. Doch vor allem bei einer hohen Fehlerdichte, die nicht nur Schusselfehler umfasst, sondern oftmals das Umbauen etlicher Sätze erfordert, kann leider nicht zugesichert werden, dass der Text nach einem einfachen Durchlauf optimal oder sogar druckreif sein wird. Hier sind den Augen der Korrektureule “menschliche” Grenzen gesetzt. Je umfangreicher Ihr Dokument und je “roher” Ihre Texte vor der Bearbeitung sind, desto höher ist das Risiko, dass sich trotz konzentrierter und akribischer Bearbeitung kleine Fehler einschleichen können. Um dies zu verhindern, erlaubt sich die Korrektureule, Ihnen einen weiteren Korrekturlauf anzubieten, nachdem Sie die Änderungen und Optimierungsvorschläge aus dem ersten Korrekturlauf eingearbeitet haben.

Haftet die Korrektureule für Fehler?
Die Korrektureule bittet um Verständnis, dass sie nicht für mögliche Schäden haftet, insbesondere wenn aufgrund eines noch enthaltenen Fehlers ein Neudruck notwendig wird. Die Verantwortung für die Publikation der gelieferten Texte liegt – bei aller Sorgfalt, die die Korrektureule bei der Bearbeitung Ihrer Texte und Dokumente walten lässt – einzig und allein bei Ihnen bzw. der Person, die die finale Druckfreigabe für Ihre Texte erteilt.

Die Korrektureule übernimmt keine Garantie dafür, dass die jeweilige Textbearbeitung für den Verwendungszweck des Auftraggebers zulässig oder geeignet ist. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die bearbeitete Textfassung veröffentlicht oder für Werbezwecke verwendet wird. Der Auftraggeber trägt insbesondere jegliche rechtlichen Risiken im Hinblick auf die Verwendungsfähigkeit oder Veröffentlichung der Bearbeitung.

Richtet die Korrektureule ihre Augen auch auf englische Texte?
Leider nein. Aus Sicht der Korrektureule benötigt man unbedingt einen Muttersprachler, um sprachliche und grammatikalische Unstimmigkeiten in Texten identifizieren und akkurat korrigieren zu können.

Ist das Korrekturlesen von wissenschaftlichen Texten erlaubt?
Wissenschaftliche Texte (z. B. Forschungsartikel, Dissertationen/Thesen (Bachelor/Master), Konferenzbeiträge, Projektberichte) dürfen korrigiert werden, solange nichts am Inhalt oder an der Leistung der wissenschaftlichen Arbeit geändert wird. Beim Korrektorat werden diese Texte auf Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion und Satzbau geprüft. Darüber hinaus können auch die Zitierweise, das Literaturverzeichnis, die Anlagen und Formatierungen unter die Lupe genommen werden.

Haben Sie weitere Fragen? Zögern Sie nicht, klopfen Sie einfach am Eulennest an!